Bewerbung zum Jedi-Jüngling von Ego
Inhaltsverzeichnis:
1. Mein Vorwort
2. Real Life Infos
3. Bereits existierende Charaktere
4. GMOD und CWRP Spielzeit
5. Warum ich Jedi/Jüngling sein möchte
6. Ziele als Jedi/Jüngling
7. Informatives über Traz Lazar
8. RP Background-Story
9. Schlusswort
Mein Vorwort:
Hallo, liebe SuchtBunker Community. Ich wollte euch nur noch etwas kleines mitteilen, bevor es "richtig losgeht".
Das hier ist meine erste Bewerbung auf einen Charakter, weshalb sie logischerweise nicht perfekt sein kann. Ich hoffe, ihr nehmt Rücksicht.
Hiermit wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen. Ich würde mich über Kritik und/oder positives Feedback freuen.
Real Life Informationen
Mein Name ist Ego und ich bin junge 17 Jahre alt. Ich wohne in einem kleinen Städtchen, welches sich "Rheinsberg" schimpft.
Derzeit absolviere ich eine berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme um eine feste Ausbildung zu finden.
Zu meinen Hobbys gehören zocken, fotografieren und ebenfalls Video- und Fotobearbeitung.
Abgesehen davon tu' ich tatsächlich nicht wirklich viel, ich habe derzeit relativ viel Freizeit und der Großteil meines Tages besteht aus rumsitzen. xD
Meine RP-Charaktere
Ego - 41st - Sergeant [ehem. CT - Sergeant Major]
Raze - CT - Private
Spielzeiten
Garrys Mod: 224,6 Stunden [Stand: 06.03.2021 / 03:22 Uhr]
CWRP: 159 Stunden [Stand: 06.03.2021 / 03:22 Uhr]
Warum ich?
Um ehrlich zu sein finde ich keine professionelle Antwort. ich würde es einfach extrem cool finden Roleplay mit einem Jedi durchzuziehen.
Ich stelle es mir einfach extrem spaßig und interessant vor, weshalb ich mich da mal ausprobieren wollte.
Ziele
Mit meinem Jüngling möchte ich auf jeden Fall ein General werden.
Ebenfalls möchte ich den Jedi-RP-Horizont wieder ein wenig erweitern, weil in letzter Zeit nicht wirklich viele anwesend sind.
Informatives über meinen Jedi
Name: Traz Lazar
Alter: 5 Jahre alt
Herkunft: Coruscants Unterwelt
Haarfarbe: Braun
Augenfarbe: strahlendes Blau
Eltern: Haa'k Lazar [Mutter] / Turan Lazar [Vater]
RP-Story von Traz Lazar
Traz Lazar wurde in den unteren Ebenen Coruscants von seiner Mutter Haa'k Lazar geboren. Seine Eltern liebten ihn und haben sich so oft um ihn gekümmert wie sie konnten. Leider war dies nicht oft der Fall, weil sie in sehr armen Verhältnissen lebten und sich gerade so durch deren illegalen Aktivitäten am Leben hielten. Traz' Eltern hatten keine Chance. Für die ärmeren gab es auf Coruscant keine Hilfe, sie mussten sich selbst um alles kümmern. Die unteren Ebenen sind sehr gefährlich, man sah verzweifelte Menschen und andere Spezies, die um ihr Leben kämpften. Kaum einer ging den geraden Weg, da niemand viele Credits für normale Jobs hergab. Traz' Eltern waren Kriminelle, um sich am Leben zu halten. Beinahe täglich raubten sie Leute aus oder schmuggelten Ware in geliehenen Raumschiffen. Es ist nicht leicht, wenn man jeden Tag, jede freie Minute lautes Brummen der Maschinen hört, die nur in Betrieb sind um die reichen in den oberen Ebenen zu verpflegen.
Eines Tages, während Traz wieder mal traurig am Fenster saß und hoffte, dass seine Eltern lebendig wiederkamen, hörte er lautstarkes schreien vor seiner Wohnung. Er öffnete die Tür leise und vorsichtig um einen kleinen Spalt. Er sah, wie seine Eltern von mehreren Rodianern, wahrscheinlich Schmuggler, bedroht wurden. Seine Eltern waren vor ihnen auf den Knien und bettelten um ihr Leben. Traz machte einen hörbaren, erschreckten Ton, weshalb sich einer der drei Rodianer zu ihn drehte. So schnell schloss Traz noch nie die Tür. Er lehnte sich mit dem Rücken anlehnend an die verriegelte Tür und weinte lautstark, während er nach seinem kleinen Hausdroiden rief, der ein halb zerstörter, angerosteter Protokolldroide ist, welchen die Lazars auf dem Schwarzmarkt kauften. Lazar schrie den Protokolldroiden an, dass er seinen Eltern unbedingt helfen solle. Lazar ging beiseite, damit der Droide herausgehen kann, um auf irgendeiner Art zu helfen. Er öffnete langsam die Tür und kam mit erhobenen Händen heraus. Plötzlich drehte er sich ein letztes Mal zu Lazar, um ihn die letzte Ehre zu erweisen, und sagte verabschiedent "Vielen Dank, Meister. Sie waren großartig.". Er stürmte auf den einen, aufmerksamen Rodianer zu und versuchte ihn außer Gefecht zu setzen. Er hätte es beinahe geschafft den Rodianer auf den Boden zu kriegen, als ein lauter Blasterschuss ertönte. Der Protokolldroide wurde von einem anderen Rodianer mit einem gezielten Kopfschuss ausgelöscht. Während Traz vor Schreck und Trauer laut aufschrie, griff Turan Lazar einen der unaufmerksamen Rodianer an, stahl ihm die Waffe und zielte nun auf alle Schmuggler. Sie schrien seinen Vater an, dass er die Waffe sofort hinlegen solle, oder er stirbt. Er versuchte den Rodianer vor ihm zu entwaffnen. Leider lief es schief: Der Schmuggler zögerte nicht lange. Es ertönten erneut Schüsse, zwei um genau zu sein. Traz konnte es kaum glauben! Sein Vater hatte einen der Schmuggler getötet! Traz schaute zurück zu seinem Vater und sah ihn langsam zu Boden gehen, da der zweite Schuss genau durch seine Brust ging. Es herrschte für einige Sekunden pure Stille. Ein Jedi-Ritter, welcher sich anscheinend zufällig zeitgleich in der Nähe aufhielt, eilte in die Nähe der lauten Schüsse, verschanzte sich aber auf einem Dach um zu erspähen, was vor sich geht. Er sah einen toten Menschen und einen toten Rodianer, während die anderen zwei Rodianer auf Traz' Mutter zielten und sie anschrien. Traz' war geschockt und traurig, weshalb er nicht richtig nachdenken konnte. Daraufhin rannte er aus seiner Wohnung, genau auf die Rodianer zu. Seine Mutter flehte in tränenüberströmt an, dass er wieder reingehen solle. Er weigerte sich weinend und stürmte auf die Schmuggler zu. Sie richteten direkt die Blaster auf ihn, weshalb Traz hektisch eine Handbewegung machte. Er schaute herüber zu seiner Mutter, die ihn geschockt anschaut. "Wie hast du das gemacht...?", fragte seine Mutter geschockt. Sein Blick wanderte wieder zurück zu den Rodianern. Sie waren auf einmal unbewaffnet. Die Waffen flogen ungefähr einen Meter über ihnen. Er wusste nicht, was vor sich geht. Die Schmuggler rannten sofort um ihr Leben und schrien etwas von "Machtnutzer" und "Monster". Traz nahm seine Hände herunter, sprintete direkt zu seiner Mutter um sie in den Arm zu nehmen. Bevor die beiden überhaupt realisieren konnten, was geschehen ist, sahen sie eine Person mit Robe in der Gasse stehen, in die die Schmuggler gerannt sind. Haa'k und Traz starrten auf die unbekannte Figur, die sich langsam näherte. Sie hatten Angst und konnten sich durch die Schockstarre nicht regen oder wegrennen. Es war der Jedi, der sie vom Dach aus beobachtete. Vorsichtig nahm er die Kapuze der Robe ab und trat näher an Traz und Haa'k. "Die Macht ist stark in dir, wie ich sehe, kleiner.", sprach der mysteriöse Jedi-Ritter und legte seine Hand auf Traz'. "Ich habe gesehen, wie du die Macht benutzt hast um diese Kriminellen zu entwaffnen..." fügte der Jedi hinzu. Verwirrt und mit roten, Tränen gefüllten Augen schauten sich Traz und seine Mutter an. Nun wusste Traz, was der Mann meinte. Seine Mutter hatte ihn vieles über die Jedi und Machtnutzer erzählt. "Ich werde morgen noch einmal wiederkommen", sagte der Jedi und verschwand wieder im Schatten der Gassen Coruscants. Am nächsten Tag kam der Jedi wieder, redete für 10 Minuten mit Traz' Mutter, die einwilligte ihn zu den Jedi zu lassen. Tränenerfüllt verabschiedete er sich von seiner Mutter und stieg daraufhin mit ins Raumschiff des Jedi, der ihn in die oberen Ebenen Coruscants beförderte.
Nachwort
Vielen Dank für das Durchlesen! Es hat extrem lange gedauert alles fertigzustellen und ich würde mich über Feedback freuen. 
Leider bin ich nicht so gut, was Stories ausdenken angeht, habe aber mein bestes gegeben und hoffe, dass ich angenommen werde.
LG, EGO