Sehr geehrte Damen und Herren,

sehr geehrte Nutzer und Besucher,

hiermit bewerbe ich mich für den Lorechar Kix. In den Nachfolgenden Punkten werden Gründe erläutert, welche dafür sprechen, dass ich diesen Charakter mit voller Freude und Motivation auf dem Server verkörpern werde.

Die Gliederung der Bewerbung:

1. Wer bin ich eigentlich?

2. Ingame-Informationen

3. Weshalb möchte ich diesen Charakter verkörpern?

4. Eine Roleplay-Geschichte

5. Schlussworte

Mein Name ist Kaya, ich bin 17 Jahre jung und bin wohnhaft im wunderschönen Berlin. In vielen Communitys bin ich unter meinem Pseudonym Trexxo Demote bekannt geworden und so auch in der Suchtbunker Community. Zurzeit bin ich Auszubildender in einer Behörde in Berlin.

Zurzeit bin ich unter den Namen Ryan - Medic Sergeant bei der 501th Legion - sowie Yoda - Großmeister des Jedi-Orden - bekannt. Ich besitze eine Gesamtspielzeit von 6666 Stunden in Garry's Mod. Auf dem CWRP-Server von Suchtbunker sind es mittlerweile 170 Stunden, welche ich mit viel Spielspaß dort verbracht habe. Alle oben genannten Angaben belaufen sich auf den Stand des 08. Oktober 2020 um 01:38 Uhr. Alle Angaben ohne Gewähr. Meine Intensionen als Ryan, liegen nicht unbedingt darin Führungsqualitäten zu erweisen, sondern darin, interessantes Roleplay aus einer Fronteinheit, mit schönem und professionellem Medic-Roleplay zu kombinieren.

Wie oben genannt liegen meine Intensionen definitv in Richtung Passiv-Roleplay / Medic-Roleplay. Dies ist als Einheitsmedic möglich und bringt mir auch viel Spaß. Die Möglichkeit einen Schritt weiter zu gehen und einen Charakter zu spielen, welcher sich ausgiebig mit dem Medic-Roleplay befasst und seine persönlichen Fähigkeiten und Erfahrungswerte mit ins Roleplay einzubinden, halte ich für eine große Herausforderung, mit welcher ich mit gerne befassen möchte. Der Roleplay-Charakter CT-6116 hat eine Geschichte, welche darauf aus ist seinen Brüdern zu helfen, Verwundete zu versorgen und sein eigenes Leben dafür zu riskieren, um seine Brüder lebend vom Schlachtfeld zu holen. So ganz meinerseits.

Ich bin CT-6116, Klonsoldat und Mitglied der 501. Legion. Ausgebildet wurde ich als Sanitäter um meinen Brüdern auf dem Schlachtfeld das Leben zu retten. Klingt vielleicht hart, aber das ist meine Geschichte:

Angefangen hat das, als ich Mitglied der 501. Legion wurde. Er hieß Marcel. Ein durch und durch fähiger Soldat der 501. Legion. Doch das was ihn wirklich ausmachte, waren seine medizinischen Fähigkeiten. Egal wo, egal wie schwer und egal wer verwundet wurde, er war sofort zur Stelle. Durch seine Kompetenzen gelang es ihm, Patienten in kürzester Zeit, auf bestem Wege zu versorgen. Hab ich das alles vielleicht von ihm? Nun das ist tatsächlich eine gute Frage. Und um die Antwort auf diese Frage nicht allzu sehr zu verbergen - ich glaube schon. Ich verbrachte in meinen Anfangszeiten bei der 501. Legion sehr viel Zeit mit ihm. Mein Interesse an der Medizin, brachten mich und ihn in ein sehr gutes Verhältnis zueinander. Ich fragte ihn viel und gelegentlich nahm er mich mit auf die Medic-Station. Mein Ausbau der persönlichen Interessen begann, als wir in der Schlacht von Kiros waren.

In der Schlacht von Kiros war es unser Hauptziel, die Versklavung der Einheimischen Togruta durch die Konförderation unabhängiger Systeme zu stoppen. In dieser Schlacht setzte die KUS viel darauf, diesen Kampf zu gewinnen, weshalb wir mit sehr starken Wiederstand zu kämpfen hatten.

Wir wurden aus der Zugstärke heraus in Gruppen eingeteilt. Meine Gruppe bestand aus neun Soldaten. Darunter mir und Marcel. Wir bekamen von Commander Cody den Befehl ein naheliegendes Dorf zu sichern. Dieses Dorf lag auf einer Erhöhung und Feindkontakte wurden bereits gemeldet, weshalb es für uns sehr schwer war, einen Weg hoch zu finden. Die Deckungsmöglichkeiten waren nicht sonderlich gut, genauso wie die Bodenbeschaffenheit. Nass, kalt und matschig. Trotzdem fanden wir einen Weg nach oben, wo und bei unserer Ankunft auch schon ein Dutzend B1-Kampfdroiden erwartete. Marcel und ich waren damit Beschäftigte die Umgebung hinter uns abzusichern, als unser Gruppenführer plötzlich rief: "ACHTUNG! FEINKONTAKT VORAUS!". Wir drehten uns sofort um und eröffneten das Feuer auf die Kampfdroiden. Linksseitig, also aus der Position von Marcel kam ein B1-Kampfdroide aus einer Deckung und lief langsam auf ihn zu. Ich rief zu Marcel: "EY! Pass auf!" Sofort, aber leider ein Bruchteil einer Sekunde zu spät drehte er sich um, und erledigte den Kampfdroiden. Marcel schrie laut und sackte langsam zu Boden. Ich schaute zu ihm runter und sah an seinem Bein, dass er getroffen wurde. Sofort warf ich meinen Blaster bei Seite und neigte mich zu ihm runter. "Bruder ist alles in Ordnung??" fragte ich ihn ganz aufgeregt. Er sagte mir, dass er getroffen sei und dass ich ihn sofort versorgen solle. Ich schaute ihn ganz verwundert an und fragte "Ich?". Ich nahm also seinen Rucksack, welcher mit medizinischem Material vollgestopft war und begann - unter seiner Anleitung - seine Schusswunde zu behandeln. Er sagte mir, ich solle eine Spritze mit der Flüssigkeit aus der roten Ampulle befüllen. Auf dieser Ampulle stand "Nullicaine". Ich wusste damit nicht viel anfangen, aber folgte einfach nur seinen Anweisungen. Als ich ihm diese dann injiziert hatte, sollte ich die grüne Ampulle nehmen und mit dieser ebenfalls arbeiten. Auf der grünen Ampulle stand "Enkephalin" drauf. Ich fragte ihn ob ich das auch in eine Spritze füllen soll. Ganz verlegen schaute er mich an und fing leicht an zu schmunzeln. Er sagte: "Natürlich nicht, willst du mich töten? Zieh dir Einweghandschuhe an und trag das auf die Schusswunde auf.." Gesagt, getan. Ich trug also Enkephalin auf die Wunde auf und schon war die Behandlung auch so gut wie fertig - der schwierige Part zumindest - die einfachen Schritte der Behandlung hat er noch alleine hinbekommen.

Zurück auf der Venator und völlig überzeugt von meinen neu erlangten Fähigkeiten ging ich also zu meinem Commander und erzählte ihm von meinem Erlebtem. Er schaute mich an, legte seine Hand auf meine Schulter und sagte: "Gute Arbeit! Wie wärs mit einer Fortbildung? Was hälst du davon als Mediziner in der 501. Legion tätig zu werden?".

Ganz überwältigt von der Situation entgegnete ich mit einem sehr aufgeregtem:"Ja gerne, Sir!". So führte mich mein Weg also in Richtung Medic-Station, wo ich mich also von Captain Solidus in medizinischen Grundkenntnissen beschulte und einiges an Wissen von mir abverlangte. Er gab mir Einweisungen in sämtlichen Medikamenten, sowie im Aufbau und der Struktur von menschlichen Körpern. Von Knochen, über Arterien, bin hin zu allen Hautschichten und den dazugehörigen Elementen brachte er mir alles bis ins kleinste Detail nah. Auch die medizinischen Instrumente kamen nicht zu kurz und bekamen besondere Erwähnungen in den Erklärungen von Captain Solidus. Ich eignete mir in diesem Lehrgang viel Fachliteratur an und befasste mich viel mit eigens geschriebenen Büchern von Captain Solidus. Unter seiner Aufsicht führten wir auch Situationstrainings durch, bei welchen ein virtuell erzeugter Patient Symptome zeigte, welche es dann zu behandeln galt. Zu Ende meines Lehrgangs stand dann die Abschlussprüfung statt. Unter den strengen Augen des Republic Medical Corps Captains Solidus, war es meine Aufgabe, einen Patienten fehlerfrei zu behandeln. Mit Bravour bestand ich meine Weiterbildung zum Einheitsmedic und durfte mich nun als Mitglied des Republic Medical Corps bezeichnen.

Als mir Marcel wieder mit gesunden Beinen über den Weg lief, staunte er nicht schlecht als er das Abzeichen des Republic Medical Corps auf meinen Schultern und auf einem Rucksack sah. Er sagte mir, dass wir von nun an immer zusammen stehen werden und gemeinsam für das Wohle unserer Brüder sorgen werden. So seine Worte, die ich mit in alle folgenden Schlachten nahm (...)

Ich hoffe mein Bewerbung konnte Euch überzeugen mir die Möglichkeit zu öffnen, neue Wege in der 501. Legion zu gehen. Konstruktive Kritik und Meinungen zu dieser Bewerbung nehme ich natürlich gerne entgegen. Ansonsten wünsche ich einen schönen Abend.

Mit freundlichen Grüßen

Trexxo Demote

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