-Meine Bewerbung zum Jedi Jüngling-
Inhaltsverzeichnis:
Vorwort
RL & Allgemeine SB / GM Daten
Stärken und Schwächen
RP Vorgeschichte
Schlusswort
-Vorwort-
Dies hier ist meine schriftliche Bewerbung zum Jedi Jüngling, ich hoffe sie gefällt euch.
Bei Anmerkungen zu meiner Bewerbung oder Kritikpunkten, tut euch keinen Zwang an und schreibt sie darunter.
-RL & Allgemeine SB / GM Daten-
Real Life:
Name : Sandro
Alter : 16
Komme aus: Schweiz
Hobbys: Zocken, Zeichnen, früher Kickboxen
Job: Konstrukteur in Ausbildung
SB / GM Daten:
SB Spielzeit: DarkRP 1538H, TTT 432H, CWRP 108H
GM Spielzeit: 2553 H
SB Rang: Spieler
SB Ehem.: Foren Staff, TTT Operator
Chars:
Char 1: 41th SSGT Zandox Mitglied der GC
Char 2: CT PFC Daito
-Stärken und Schwächen-
Stärken und Schwächen:
Stärken: Sozial, Kreativ, Höfflich, Pünktlich
Schwächen: Sage immer was ich denke, zu viel am zocken
Warum ich?
Schon seit frühem Alter war ich ein Fan von Star Wars, es hat einen Grossteil meiner Kindheit ausgemacht und ich denke das ich neben den allgemeinen Star Wars Kenntnissen genug sozial, sowie allgemein Kenntnisse mir angesammelt habe, um ein guter Jedi zu werden.
-RP Vorgeschichte-
Biografie:
Name: Suki Kyoshi
Alter: 4
Äusserliche Merkmale: Blondbraune Haare, grüne Augen, blaue Flecken am gesamten Rücken
Story:
Als ich vor einiger Zeit in einem abgelegenen Teil Coruscants geboren wurde, wurde mir früh von meinem Vater beigebracht: ¨Machtnutzer bringen Probleme, Machtnutzer bringen den Krieg.¨ Einige der wenigen Worte, die ich noch von ihm hören konnte, bevor er mit dem Trinken angefangen hat. Meine Mutter hingegen äusserte sich nie zu oder gegen die Worte meines Vaters, er war nämlich neben dem Fakt, dass er ein Trinker war, ein grausamer Tyrann. Sobald er abends nach Hause kam wusste ich schon, dass es bald eskalieren würde. Wobei meine Mutter und ich alles abbekommen würden. Das er mich schlug, konnte ich ertragen aber nicht, wenn er anfing meiner Mutter gegenüber Handgreiflich zu werden. Denn im Gegenzug zu Ihm war Sie einfach nur die Personifizierung von Liebe. Sie war in der ganzen Strasse beliebt und hat mir trotz unseres Mangels an Geld und unseres Problems mit meinem Vater immer versucht mir ein gutes Leben zu ermöglichen. Genau aus diesem Grund erzählte ich ihr auch nicht von meinen besonderen Fähigkeiten. Denn auch wenn sie sich nie dazu geäussert hat, wusste ich, sie würde mich nicht akzeptieren. Die meiste Zeit verbrachte ich jedoch draussen und ließ an einem naheliegend Kanal Steine über das Wasser springen. Oder ich sammelte hübsche Steine und zeichnete sie in einem Sammelbuch auf. Eines Tages jedoch als sich zwei Jedi in diesem Teil der Stadt aufhielten, wurde mein Vater aggressiver als jemals zu vor. Meine Mutter versuchte ihn zu beruhigen jedoch schlug dieser schon wieder auf sie ein. Er hörte nicht auf, selbst als ich ihn anschrie und wegstossen wollte. Ich begann zu kreischen und stoss meinen Vater mit einer so immensen Kraft weg. Die nicht von mir sein könnte. Er schlug sich den Kopf an unserem Esstisch an und viel zu Boden. Ich schaute zu meiner Mutter und sah keine Angst gegenüber meinem Vater, sondern gegenüber mir. Sie sah mich als Monster an und war geschockt. Keinen Zweifel, sie wussten von nun an von den Kräften in mir und waren entsetzt. Ich rannte raus und mein Vatter mir hinterher. Ein Mann sah dabei zu und kam näher. Ein paar Meter später holte mich mein Vater ein und packte mich am Arm. Mit derselben Kraft stiess ich ihn nun gegen eine Hausfassade, diesmal jedoch nicht angetrieben durch Angst, sondern durch Wut. Die Leute um mich rum starrten mich an. Ich rollte mich auf dem Boden ein und fragte mich, ob ich wirklich ein Monster sei. Bis der uns beobachtende Mann mich an der Schulter berührte und sich als Jedi zu erkennen gab. Er bot mir an, mit ihm mit zu gehen und mir dabei zu helfen, meine Kräfte verstehen zu können. Ich willigte ein und kam so zum Jedi Orden.
-Schlusswort-
Ich bedanke mich hier schon einmal bei jedem der Interesse an meiner Bewerbung gezeigt hat und sich diese durchgelesen hat. Ich bin gespannt ob sie angenommen wird und wünsche noch einen schönen Tag.
