Bewerbung zum Schmuggler

Servus,

mit diesem Beitrag bewerbe ich mich auf eine Stelle als Schmuggler.

Inhaltsverzeichnis:

- 1. RL-Daten

- 2. IG-Daten

- 3. Warum Ich?

- 4. Stärken und Schwächen

- 5. RP-Story

- 6. Schlusswort

-- RL-Daten --

Servus Leute mein Name ist Mischa und ich bin 18 Jahre alt. Bin gebürtiger Russe und in Bayern aufgewachsen.
Ich mache eine Ausbildung zum Fachinformatiker und probiere gerne Sportarten aus. Also wenn ihr Bock habt über
Football, Boxen, Fussball oder Basketball zu reden, dann immer gerne. Ich zocke natürlich sehr gerne und war auch schon auf einigen anderen Servern.

-- IG-Daten --

Spielzeit auf SB: 87h
Spielzeit auf G-Mod: 2.025 h

-- Warum ich? --

Ich hätte schon richtig Lust auf Schmuggler, ich war eine kurze Zeit Bewohner und das hat mir schon gut Spass gemacht. Doch mit der Möglichkeit ein Schmuggler zu sein, würde sich das RP-Spektrum natürlich erweitern. Außerdem finde ich Nebencharaktere gestallten das RP außerhalb der Event-Zeiten für viele Leute angenehmer.


-- Stärken und Schwächen --

Stärken:

- Gesellig

- Achte auf mein RP

- Teamplayer

- Freundlicher Umgang

Schwäche:

- rede schneller wenn ich aufgeregt bin (Unverständlich)

- lasse mich schnell auf Diskussionen ein

- zeige schwer Einsicht

-- RP-Story --

.... Man nennt mich Bris Ges, ich bin ein Rodianer der auf Nal Hutta in einer Leibeigenen Familie geboren wurde.
Mein Vater kämpfte in der Armee des Hutten Kartells und war einer von vielen Söldnern. Während er sein Geld auf dem Schlachtfeld verdiente, verdiente ich es Anfangs auf der Straße. Zuerst mit Diebstahl und später mit Spice schmuggeln. Ich gewann eines Tages gegen einen Kapitän in Sabacc, nur gut dass er nicht wusste, dass ich mich nie auf das Glück verlasse und erhielt so sein Frachtschiff. Dieses taufte ich einfach Kessel. Benannt nach dem Ort wo meine restliche Familie die nicht so viel Glück hatte ihr Dasein fristete. Ich machte Anfangs Aufträge für das Hutten Kartell, doch die zahlten nicht so gut und das Risiko war es mir einfach nicht wert. Meine Jungs blieben bei den Hutten, doch ich wollte mehr!
Also entschloss ich mich dem Verbrechersyndikat namens Schwarze Sonne anzuschließen. Die suchten dringend gute Schmuggler und bezahlten gut. Nachdem ich ihnen alle möglichen Lügen aufgetischt habe nahmen die mich auf. Ich arbeitete lange für diese Organisation. Ich durfte große Lieferungen über separatistischen und republikanischen Grenzen schmuggeln. Ich stand auf den Nervenkitzel, aber ich war noch jung und übernahm mich eines Tages.

Ich erhielt den Auftrag eine unbekannte Fracht nach Mandalore zu bringen. Ich stelle nie groß Fragen, was ich eigentlich da schmuggele. So ist es nun mal im Geschäft.
Meine Reise verlief ganz ruhig. Ich schmierte hier eine Kontrolle und da mal eine, jedoch wurde ich bevor ich den Planeten ansteuern konnte von drei Jägern abgefangen und musste auf dem Mond des Planeten Mandalore notlanden.

Als ich zu mir kam sah ich wie die Fracht von Mandalorianern geplündert wurde. Es stellte sich heraus das ich eine Ladung BlasTech-DH-17-Blasterpistole an die Sicherheitskräfte auf Mandalore liefern sollte. Die Deathwatch hat wohl Wind davon bekommen. Ich leistete keine Gegenwehr und schlug einen Deal vor.
Ich sagte Ihnen wo die mehr von der Fracht finden können und im Gegenzug lassen die mich frei.

Ich verriet den Standort eines Außenpostens der Schwarzen Sonne und versicherte, dass dieser kaum bewacht sei. Ich bot an mitzukommen und die Sicherheitscodes an den Außenposten zu übermitteln.

Als dieser dann überfallen wurde gelang mir die Flucht.

Ich wusste ich musste mich jetzt erstmal eine Zeit lang bedeckt halten. Bei diesem Unterfangen verlor ich mein Schiff, meine Fracht und natürlich meine Credits.
Ich suchte lange nach einem neuem Arbeitgeber, bis ich auf einen Clan stieß der sich McAllister nannte. dieser agierten in der unmittelbaren Nähe der Republik, ganz nach dem Motto: "Dreistigkeit siegt".

Der Anführer war gerissen und der andere Schmuggler schien mir ein guter Schütze zu sein. Splank Caboon hieß er glaub ich...
Auf dem war auf jeden Fall ein gutes Kopfgeld ausgesetzt. Kein Wunder dass er sich ebenfalls bedeckt hielt.

Ich fühlte mich gleich wohler unter meinesgleichen.

-- Schlusswort --

Ich danke euch, dass ihr euch die Zeit genommen habt meine Bewerbung durch zu lesen. Ich hoffe die ist zufriedenstellend. Ich freue mich über euer Feedback.

Hey vielen Dank für deinen Support, freut mich echt zu hören.