EvoCity, 5. Juni 2024
In einem beispiellosen Akt der Willkür und Machtmissbrauchs hat der Präsident des Bundestages, Hans Doom, erneut bewiesen, dass ihm demokratische Grundprinzipien und Rechtsstaatlichkeit vollkommen fremd sind. Der Abgeordnete Dr. Karl-Heinz Teo-Kaiser sieht sich gezwungen, rechtliche Schritte gegen eine unverhältnismäßige und rechtswidrige Ordnungsmaßnahme einzuleiten, die klar auf die Unterdrückung abweichender Meinungen abzielt.
Am 20. Mai 2024 hat Präsident Doom eine völlig überzogene Geldstrafe in Höhe von 200.000 € gegen Dr. Teo-Kaiser verhängt – eine Maßnahme, die jede Verhältnismäßigkeit vermissen lässt und offensichtlich dazu dient, einen politischen Gegner mundtot zu machen. Diese Ordnungsmaßnahme basiert auf angeblichen Zwischenrufen und Beleidigungen, die in keinem Verhältnis zu der drakonischen Strafe stehen.
Es ist nicht das erste Mal, dass Präsident Doom durch autoritäres Gebaren und Machtdemonstrationen auffällt. Seine Handlungen zeigen deutlich, dass er bereit ist, seine Macht zu missbrauchen, um Kritiker zum Schweigen zu bringen und seine eigene Position zu stärken. Diese jüngste Ordnungsmaßnahme stellt einen erneuten Höhepunkt seines Machtmissbrauchs dar.
Dr. Teo-Kaiser betont: „Diese Maßnahme ist nicht nur unverhältnismäßig, sondern auch ein klarer Verstoß gegen die fundamentalen Prinzipien des Rechtsstaats und der Demokratie. Präsident Doom überschreitet mit seinen Maßnahmen eindeutig seine Befugnisse und stellt eine ernsthafte Bedrohung für die demokratische Ordnung dar.“
Die Geschäftsordnung des Bundestages sieht keine Rechtsmittel gegen solche Ordnungsmaßnahmen vor – ein klarer Verstoß gegen das Recht auf rechtliches Gehör und die Möglichkeit, Entscheidungen vor einer höheren Instanz überprüfen zu lassen. Präsident Doom scheint die Geschäftsordnung nach Belieben zu interpretieren, um seine Gegner zu schikanieren und die demokratischen Prozesse zu untergraben.
Dr. Teo-Kaiser hat daher eine umfassende Klage beim Verwaltungsgericht EvoCity eingereicht, um diese rechtswidrige und willkürliche Maßnahme aufheben zu lassen. Zudem wird eine einstweilige Verfügung beantragt, um die Vollziehung der Ordnungsmaßnahme bis zur endgültigen Entscheidung des Gerichts auszusetzen.
Diese Klage ist nicht nur ein Kampf für die Rechte von Dr. Teo-Kaiser, sondern ein notwendiger Schritt zur Verteidigung der Demokratie und der Rechtsstaatlichkeit in unserem Land. Wir werden nicht zulassen, dass autoritäre Figuren wie Hans Doom die Grundsätze unserer demokratischen Gesellschaft untergraben und ihre Macht missbrauchen, um politische Gegner zu unterdrücken.
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte:
Alfred Pennybutton, Anwalt von Dr. Karl-Heinz Teo-Kaiser
Pennybutton & Partners – Advocates for Justice
E-Mail: [email protected]
Telefon: +49 123 456 789