Teo-Kaiser Interview’s | Zwei neue Interviews

  • Liebe Bürgerinnen und Bürger von EvoCity,


    wir, das Team der Teo-Kaiser Interview’s-Redaktion, werden zukünftig bekannte Persönlichkeiten in EvoCity und Umgebung interviewen. Uns ist dabei wichtig, auf bürgernahe Fragen einzugehen und einen Einblick in das Leben dieser Leute zu erhalten. Wir werden dabei versuchen, es möglichst spannend zu halten. Alle Interviews werden als weitere Beiträge unter diesem veröffentlicht. Unser aktuelles Projekt, das wir führen, lautet: „Wie ist das … ?“, das schon auf diversen Socialmedia-Seiten existiert. Unser Team besteht momentan nur aus wenigen Personen, die uns aber auch genügen.



    Unsere aktuelle „Zentrale“ sieht momentan so aus:


    [Der Parkplatz wird noch überarbeitet.]

    In der obersten Etage ist der Bereich, wo wir zukünftig interviewen werden.




    Bereits nächste Woche stehen zwei Interviews an, also seid gespannt, wen wir interviewen werden.





    Auf bald!


    Mit freundlichen Grüßen

    „Teo-Kaiser Interview’s“-Leitung




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  • Wie ist das … ? – am 05.04.2021 mit Dr. Zekroh Zemalgo und G. Zaeta

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    Heute durften wir den Herrn Dr. Zekroh Zemalgo und den Herrn Gistav Zeata (der kurz vor dem Interview Bescheid gegeben hatte, dabei sein zu wollen) bei uns in der Redaktion interviewen! Als Erstes möchten wir uns im Namen der Redaktion sehr für das Interview bedanken! Im Folgenden können Sie das Interview lesen.



    1. Können Sie sich erstmal bei unseren Leser/innen vorstellen?


    Zemalgo: „Zuerst einmal bedanke ich mich für die Einladung, wir wissen das wirklich sehr zu schätzen! Ich bin Dr. Aiden August Zekroh Zemalgo, arbeite im Bereich der anomalen Materie der Informatik und der Sprachwissenschaften. Wir sind angestellt bei der Universal Scientific Research Facility (kurz: U.S.R.F.), die sich zum Ziel gesetzt hat, der Gesellschaft einen Mehrwert durch wissenschaftliche Arbeiten zu bieten. Ich bin auch Mathematiker.“

    Zaeta: „Ich bin noch nicht so lange wie der Herr Dr. Zemalgo dabei […] Ich wurde vom Herrn Zemalgo aufgenommen, um auf die gerade Laufbahn zu kommen, ohne ihn wäre ich jetzt bestimmt bei einem anderen Ort, deswegen ist es schön, ihm helfen zu können!“



    2. Sie haben einen Beitrag zu ihrem Forschungsunternehmen verfasst. Können Sie nochmal erklären, worum es da geht und was für Arbeit Sie dort verrichten?


    Zemalgo: „Wir sind ein Forschungs- und Privatunternehmen, das sich – wie schon anfangs erwähnt – das Ziel gesetzt hat, der Gesellschaft einen Mehrwert zu bieten durch Forschung. Das machen wir mit Hilfe von wissenschaftlichen Methoden. Mit diesen können wir neue Erkenntnisse erbringen, entwickeln und diese später auch anbringen. Diese Erkenntnisse weden z.B. für die Industrie eingesetzt, um z.B. neue Konsumgüter zu entwickeln oder der Gesellschaft den Wahrheitsgehalt von Sachlagen zu erklären und diesen dann auch zu verbreiten. Wir versuchen alle wissenschaftliche Gebiete mit diesem Unternehmen zu decken.“



    3. Wie sind Sie zur Wissenschaft gekommen? War es als Kind ihr Traumberuf?


    Zemalgo: „Ich hatte schon als Kind eine gewisse Begeisterung für die Forschung und für das Entdecken neuer Möglichkeiten, das ich auch später während meines Schullebens gezeigt habe. Ich habe gerne mathematische, sprachliche, logische oder kreative Aufgaben gelöst […] Somit ist mir später aufgefallen, dass die Wissenschaft ein Thema für mich wäre.“



    4. Was gab es in der Vergangenheit für Projekte?


    Zemalgo: „Zuvor haben wir mit anderen Forschungsteams weltweit gearbeitet und haben uns vor allem auf die physikalische Wissenschaft ausgelegt und Informatik sowie Informationsmathematik. Wir haben an den ersten Quantencomputern mitgearbeitet und sind auch weit in der Forschung der Kernfusion. Wie Sie aber bereits mitbekommen haben, war unsere Forschung an Teleportation, wobei wir Materie dematerialisieren konnten, um bei einem anderen Ort wieder matrialisieren konnten.“



    5. Wie haben Sie den Mitgründer Ihres Unternehmens kennengelernt?


    Zemalgo: „Hermann Knehl (Mitgründer) war einer meiner langjährigen Kindheitsfreunde, er hatte auch immer großes Interesse an der Wissenschaft und Forschung gezeigt, allerdings ging er letztendlich ging er doch in den wissenschaftlichen Sektor über, wo er eine eigene Firma gründete und auf Aktienmärkte viel Geld gemacht hat. Den Entschluss, selbst zu forschen, habe ich an der Universität gefasst und letztendlich wurde alles durch die Hilfe von Knehls Einkommen geregelt – ohne dem wäre das Unternehmen nie zustande gekommen, auch, wenn er mehr im finanziellen Teil des Unternehmens tätig ist.“



    6. Wie kann man sich einen Arbeitsalltag bei Ihnen vorstellen?


    Zemalgo: „Zuerst möchte ich anmerken, dass sich meine Arbeit als Wissenschaftler und Forscher von der Norm unterscheidet, da ich in mehreren Fachgebieten aktiv bin (ziemlich unüblich für einen Wissenschaftler). Darunter die Quantenforschung der technischen Mathematik, die Forschung an künstlicher Intelligenz, aber auch Sprachwissenschaften. Es unterscheidet sich bei jedem Forschungsgebiet, wie ich vorgehe und wie ich arbeite […] In der Quantenforschung recherchiere ich systematisch, analysiere und werte Daten jeden Tag aus – das macht man auch so als Wissenschaftler, das ist ein ganz normaler Prozess. Ich arbeite im Labor jeden Tag mit Werkzeugen und Reglungstechnik, ich errechne mögliche, mathematische Strategien und Prozesse, konzipiere und designe sowie programmiere KIs. Als Sprachwissenschaftler analyisiere ich die menschliche Sprache, ihre Strukturen, Entstehungsprozesse und Formen sowie Funktionen.“



    7. Haben Sie Auszeichnungen/Erfolge bisher erhalten?


    Zaeta: „Ich selber nicht. Ich bin nicht so erfahren in den verschiedenen Wissenschaften. Ich bin nur ein Helfer. Ich möchte dem Herrn Zemalgo immer da helfen wo ich kann, um die Menschheit voranzutreiben!“


    Zemalgo: „Ja. Das sind drei Aspekte: Zuerst die Größe der Universal Scientific Research Facility (kurz: U.S.R.F.) und die Tatsache, dass wir uns inzwischen nahezu allen wissenschaftlichen Gebieten widmen; zum Zweiten unsere Teleportationstechnologie für die wir auch mehrere Nobelpreise gewonnen haben und das wir den Menschen bereits helfen konnten und EvoCity dadurch massiv weiterentwickelt haben!“



    8. Gab es auch Tiefpunkte?


    Zemalgo: „Als wir damals in EvoCity neu waren, gab es Probleme mit dem Staat: Sie wollten die Experimente aus moralischer Sicht nicht dulden oder weil es gesetzliche Konflikte gab. Zum anderen wurden wir auch Opfer terroristischer Anschlägen. Uns fehlt es an der Sicherheit – wir brauchen Sicherheitsmänner und Sicherheitsfrauen – die wir noch nicht haben.“



    9. Können auch Außenstehende bei Ihrem Unternehmen als Mitarbeiter mitwirken?


    Zemalgo: „Selbstverständlich! Uns kann man beitreten, dabei benötigt man aber ein paar Voraussetungen: ein mathematisches, logisches, kreatives und sinnorientiertes Denkvermögen, was bei der jeweiligen Wissenschaft – bei der man sich bewirbt – ausgeprägt sein sollte. Man muss analytisch vorgehen können, man muss sehr strapazierbar sein, man muss Sprachkenntnisse, wie z.B. Englisch auf jeden Fall besitzen, weil wir auch international agieren und es wäre vorteilhaft, wenn man eine Promotion (Doktorgrad) oder zumindest einen Master/Diplom hat. Außerdem sollte man sich bewusst sein, dass man Teil von etwas Großem ist und man einordnen muss. Man muss teamfähig und kommunikativ sein.“




    10. Was motiviert Sie dieser Tätigkeit jeden Tag nachzugehen?


    Zaeta: „Mich motiviert es einfach zu sehen. Immerhin hat der Herr Zemalgo mir damals aus der Klemme geholfen und mir quasi mein Leben gerettet. Und wie wir uns mit den wissenschaftlichen Fortschritten erweitern können, zu wissen, dass wir auch noch mehr Menschen helfen können, aus Notlagen ziehen können … Es ist sehr schön zu wissen, dass man auch Gutes tun kann!


    Zemalgo: „Man kann das Ganze aus einem gesellschaftlichen Punkt sehen und einem persönlichen. Wenn ich jetzt – aus persönlicher Sicht – sagen müsste, warum ich Wissenschaft betreibe, kann ich einfach nur sagen, dass ich das mache, was ich gut kann. Forschen, analysieren, rechnen – und mich für verschiedene Gebiete zu interessieren. Wenn wir das Ganze auf die Gesellschaft beziehen, ist es auch ein wichtiges Ziel für uns, Aufklärung zu betreiben, vor allem die Informationsverbreitung. Es ist wichtig, dass die Gesellschaft über Sachverhalte aufgeklärt ist und das es nicht zu Missständen kommt.“






    Z. Zemalgo (links), G. Zaeta (rechts) – Das Bild ist nach dem Interview entstanden.






    Wir möchten uns im Namen des gesamten Teams für das Interview bei Ihnen, Zemalgo und GISTAV, bedanken!



    Für Anmerkungen, Kritik, etc. sind wir offen! :)





    Mit freundlichen Grüßen

    Teo-Kaiser Interview’s

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    2 Mal editiert, zuletzt von Dr. Karl-Heinz Teo-Kaiser ()

  • Wie ist das … ? – am 06.04.2021 mit Tom Schmidt


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    Heute durften wir Tom Schmidt bei uns in der Zentrale interviewen. Als Erstes möchten wir uns im Namen der Redaktion sehr für das Interview bedanken! Im Folgenden können Sie das Interview lesen.



    1. Können Sie sich erstmal bei unseren Leser/innen vorstellen?


    Schmidt: „Mein Name ist Tom Schmidt. Ich bin Director des DHS’ und gleichzeitig auch der Leiter der Transportation Security Administration, weil es dort noch keinen Leiter gibt. Ich leite die Behörde jetzt schon seit knapp einem Jahr.“



    2. Wie sind Sie zum DHS gekommen?


    Schmidt: „Ich habe – wie jeder andere auch – ganz klein angefangen als Officer einer Polizeibehörde. Dort habe ich mich hochgearbeitet und habe entschieden, dass ich doch lieber auf Bundesebene agieren möchte. Ich musste dann relativ hartes Training absolvieren (das jeder Bundesbeamte muss) , wurde dann als Agent genommen und habe mich innerhalb diesen Jahres hochgekämpf, was kein leichter Weg war!“



    3. Was wollten Sie als Kind (vor der Zeit als DHS-Beamter) werden?


    Schmidt: „Es ist ja bekannt, dass der Polizisten-Beruf von vielen jüngeren Personen der Traum ist, das war bei mir genauso und letztendlich konnte ich diesen Traum verwirklichen.“



    4. Was genau ist das DHS und was macht das sie im Staat?


    Schmidt: „In erster Linie kümmern wir uns um Bundesaufgaben, die lokalen Verbrechen überlassen wir der Polizei, da mischen wir uns grundsätzlich nicht mit ein. Wir haben als Bundesbehörde den Vorteil, dass wir an Informationen über Personen kommen in unserem Staat, die hier am Flughafen landen. Es gibt mutmaßliche Terroristen, Attentäter, Verbrecher, internationale Haftbefehle, usw. – darauf haben wir natürlich Zugang drauf und wir sorgen dafür, dass diese Menschen hier nicht rumlaufen und weiter ihre Verbrechen verüben können. Damit unterstützen wir die Polizei natürlich auch.“



    5. Wie fällt das Strafmaß aus? Anders als bei der lokalen Polizei?


    Schmidt: „Es fängt klein an. Wenn es lokale Verbrechen auf Landesebene sind, illegaler Waffenbesitz, Drogen, etc. überlassen wir das der Polizei mit Gefängnisstrafen, wenn es allerdings Bundesverbrechen sind, wie z.B. ein internationaler Haftbefehl, Terrorismus, etc. haben wir schon härtere Maßnahmen: Abschiebung in ein anderes Land – das kann von einigen Monaten bis hin zu permanent sein (somit ist diese Person verwiesen und kommt nicht mehr in den Staat) – es gibt aber auch in unserem Staat die Todesstrafe, sollte eine Person terroristische Anschläge verüben, kann Sie vom obersten Gericht auch zu Tode verurteilt werden (das fällt auch in unsere Zuständigkeit).“



    6. Gab es auch schonmal – konkret – schwere Fälle bei Ihnen zu lösen?


    Schmidt: „Das Einzige was ich dazu sagen kann, ist, dass es oftmals größere Fälle gibt. Wir versuchen das aber immer so verdeckt zu halten, wie es nur möglich ist.“



    7. Wie sieht der Arbeitsalltag bei Ihnen aus?


    Schmidt: „Es geht los mit dem üblichen "zur Arbeit fahren", dann gibt es eine Morgenbesprechung, d.h. alle Kollegen, die an diesem Tag im Dienst sind, treffen sich, es gibt dann eine Besprechung über mutmaßliche Verdächtige, wir gehen die Haftbefehle durch, wir schauen uns Hinweise an, die über Nacht uns erreicht haben. Wenn es aber ein ruhiger Tag ist, ist es die meiste Zeit so, dass wir unsere Zeit im Büro vertreiben, Hintergrundarbeit übernehmen (Hinweisen nachgehen), sollte allerdings etwas passieren, z.B. jemand der im Staat einreist und einen Haftbefehl vorliegen hat, fahren wir dann auch raus. In letzter Zeit unterstützen wir auch die Polizei und fahren auf Streife (undercover, damit es nicht auffällt). Es gibt auch Trainings und Fortbildungen, das ist eher im Hintergrund, nicht in der Öffentlichkeit.“



    8. Ist es auch möglich, DHS-Beamter zu werden? Muss man eine besondere Ausbildung abschließen?


    Schmidt: „Nein, es kann sich nicht jeder Landespolizist bewerben – generell Bewerbungen gibt es bei uns nicht, sondern wir suchen uns die Leute aus und wenn man dem Heimatschutz beitreten möchte, ist die Vorraussetzung, dass man in diesem Staat verbeamtet ist. Man braucht Vorkenntnisse und sollten wir sehen, dass ein Beamter besondere Qualifikationen hat, suchen wir uns die Leute dann aus.“



    9. Unterscheiden sich die Aufgaben zwischen DHS-Director und DHS-Beamten sehr?


    Schmidt: „Wenn es ein ruhiger Tag ist, fahre ich auch mit raus, das ist ganz klar, ich möchte natürlich auch aus dem Büro raus. Sollte es ein Tag sein, wo wir größere Einsätze haben oder Schutzaufträge, wo wir eine größere Hochzeit absichern, halte ich mich eher im Hintergrund und koordiniere. Ich sorge eher dafür, dass die Leute ausgebildet werden, das die Abteilungen geführt werden und das alles reibungslos abläuft!“



    10. Wie gehen Sie mit diesem wichtigen Job in ihrem Privatleben um?


    Schmidt: „Grundsätzlich nimmt man das Ein oder Andere mit nach Hause, man muss sich aber generell als Polizist darauf einstellen, dass man diese Gedanken nicht direkt mit in das Privatleben mitnehmen darf. Und – gerade, wenn etwas schlimmeres passiert – Schießerei, Kollegen werden verletzt oder gar getötet, darf man sowas nicht mit ins Privatleben nehmen, sonst kann man den Beruf nicht ausüben. Negative Sachen sollte man nicht mit nach Hause nehmen, das ist ganz klar. Wir haben beim Heimatschutz extra Psychologen, d.h. wenn z.B. ein Kollege Probleme hat, etwas gesehen hat, was er nicht sehen wollte, dann kann man sich da auch hinwenden, da gibt es Personal, die auch helfen.“



    11. Was motiviert Sie, jeden Tag dieser Tätigkeit nachzugehen?


    Schmidt: „Der größte Antrieb ist, dass man etwas bewirtk. Wenn man unterwegs ist, bekommt man direkt Feedback von den Bürgern, wenn man etwas unternimmt und gerade, wenn positives Feedback kommt, ist man natürlich auch darüber glücklich, etwas machen zu können – das ist natürlich ein sehr großer Antrieb. Es gibt natürlich auch negative Tage, das kann man nicht leugnen.“




    Am Ende des Interviews weist Tom Schmidt mich darauf hin, dass das DHS zukünftig umstrukturiert wird. Dazu werden die Bürger und Bürgerinnen zukünftig einiges mitbekommen.




    Fabian Ente (links) und Tom Schmidt (rechts) – Das Bild ist nach dem Interview entstanden.


    Wir möchten uns im Namen des gesamten Teams für das Interview bei Ihnen, Tom Schmidt, bedanken!






    Mit freundlichen Grüßen

    Teo-Kaiser Interview’s

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  • Vielen Dank nochmals, dass wir am Interview teilnehmen durften!

    Kein Problem, hat mir sehr viel Spaß gemacht. :)

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  • Wie ist das … ? – am 14.04.2021 mit Jason Freiberg


    Am 14.04.2021 durften wir Jason Freiberg, den Bürgermeister (zivil), bei uns interviewen. Wir möchten uns im Namen der Redaktion sehr für das Interview bedanken. Im Folgenden können Sie das Interview lesen.


    1. Können Sie sich erstmal bei unseren Leser/innen vorstellen?


    Freiberg: „Mein Name ist Jason Freiberg, ich bin 42 Jahre alt und ich bin der Bürgermeister von EvoCity. Ich bin seit ungefähr zwei Jahren Bürgermeister.“



    2. Was haben Sie vor ihre Tätigkeit als Bürgermeister gemacht?


    Freiberg: „Ich habe klein angefangen. Ich habe in einem Geschäft gearbeitet und habe schon immer gedacht, dass ich hier etwas verändern möchte und wollte mich dann bei der nächsten Wahl als Bürgermeister aufstellen lassen, was ich dann auch getan habe.“



    3. Wie gestaltet sich Ihr Arbeitstag?


    Freiberg: „Ich stehe – wie jeder andere Mensch auch – morgens auf, habe dann meistens schon morgens Termine. Die Termine bestehen oftmals aus Baugenehmigungen oder aus Interviews, die ich sehr oft gebe. Mein Tag besteht größtens nur daraus, Termine einzuhalten.“



    4. Wie stehen Sie zu Waffenlizenzen?


    Freiberg: „Waffenlizenzen sind ein schwieriges Thema, ich bin da sehr vorsichtig. Waffenlizenzen bekommen nur die, die sich bisher mit den Waffen an für sich auseinandergesetzt haben und auch schon Schießtraining bekamen.“



    5. Wie wichtig ist der Staat für sich persönlich?


    Freiberg: „Es gibt verschiedene Themenbereiche. Im Bereich der Obdachlosenhilfe ist er mir sehr wichtig, aber natürlich gibt es auch nicht so wichtige Bereiche, die mir dann mehr "egal" sind als Bürgermeister, ich kann da spontan keine richtige Antwort drauf geben.“



    6. Gab es schon Tiefpunkte in Ihre Karriere als Bürgermeister?


    Freiberg: „Es gab einen sehr schlimmen Vorfall bis jetzt, das war ein Attentat auf mich; ich wurde verletzt am Arm. Aber sonst sind mir keine Tiefpunkte bisher bekannt, worüber ich auch sehr glücklich bin.“



    7. Wie versuchen Sie, dem Staat weiterzuhelfen bzw. vorranzubringen?


    Freiberg: „Ich versuche da zu helfen, wo ich kann. Ich unterstütze gerne Wohltätigkeitsvereine und setze mich vor allem für die Obdachlosen hier ein, wie schon gesagt.“



    8. Warum wollten Sie ausgerechnet Bürgermeister werden? Was hat Sie dazu bewegt?


    Freiberg: „Ich wollte halt viel in dieser Stadt bewegen und helfen. Gründe, dass ich viel Macht haben möchte, gab es bei mir nicht. Ich will die Zukunft sichern.“



    9. Was hatten Sie bisher schon für Erfolge erreichtet?


    Freiberg: „Da gibt es viel. Wir haben zum Beispiel schon die Ausrüstung für die Polizei sehr stark verbessert. Auch die Kriminalitätsrate ist gesunken – worüber ich sehr stolz bin – und wir konnten auch vielen Wohnunglosen bzw. Obdachlosen weiterhelfen, da es momentan davon auch nur noch sehr wenige in EvoCity gibt. Das sind alles Sachen, ich als Erfolg auszeichnen würde.“



    10. Gibt es zukunftssichere Jobs bei Ihnen (bezogen auf z.B. Polizei, SEK, …)?


    Freiberg: „Das alles sind natürlich sehr zukunftssichere Jobs! Ich habe einen Stellvertreter, den Herrn Bill. Wenn man die Frage auf die Polizei und das SEK bezieht, kann ich sagen, dass wir wirklich momentan sehr viele Staatsbeamten sind und momentan keine weiteren Personen suchen. Natürlich kann man auch bei ehrenamtlichen Sachen mitwirken, z.B. den Müll – sofern es welchen gibt – bspw. im Park wegräumen und entsorgen, da gibt es von mir aus natürlich auch Belohnungen für jede Person, die dort mitwirkt.“



    11. Was motiviert Sie, jeden Tag dieser Tätigkeit als Bürgermeister von EvoCity nachzugehen?


    Freiberg: „Da gibt es eine klare Antwort: die Bewohner dieser Stadt. Es ist schön zu sehen, wie sich die Bürger gegenseitig helfen, neue Sachen kreieren (z.B. neue Geschäfte), weswegen es mich momentan sehr motiviert, dieser Tätigkeit als Bürgermeister nachzugehen.“





    Dustin Bill (links, Vertreter des Bürgermeisters), Jason Freiberg (rechts, Bürgermeister) – Das Bild ist nach dem Interview entstanden (leider in Bürger-Kleidung, da zu dem Zeitpunkt der BM-Job belegt war).




    Wir möchten uns im Namen des gesamten Teams für das Interview bei Ihnen, Jason Freiberg, bedanken!






    Mit freundlichen Grüßen

    Teo-Kaiser Interview’s

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  • Wie ist das … ? – am 19.04.2021 mit David Allister

    Am 19.04.2021 durften wir den Polizisten David Allister bei uns interviewen. Wir möchten uns im Namen der Redaktion sehr für das Interview bedanken. Im Folgenden können Sie das Interview lesen.


    1. Können Sie sich erstmal bei unseren Leser/innen vorstellen?


    Allister: „Mein Name ist David Allister, ich arbeite seit circa zwei Jahren bei der Polizei. Ich habe Familie und wohne in der Nähe des PDs. Ich bin 30 Jahre alt und habe einst mein Hobby zum Beruf gemacht.“



    2. Wie sind Sie zur Polizei gekommen?


    Allister: „Das war gar nicht so schwer. Mein Vater ist bei der Kriminalpolizei – ich bin sozusagen mit der Polizei aufgewachsen, da er auch manchmal mit dem Streifenwagen bei uns zuhause war. Als ich dann ein Jugendlicher war, um die 16 Jahre, war ich ein ‚Nachbarschaftspolizist‘, denn ich habe immer auf die Nachbarschaft ‚aufgepasst‘, ich habe mal babygesittet, auf Hunde aufgepasst – gute Taten vollbracht. Da habe ich gedacht, dass ich gute Taten nicht nur für die Nachbarschaft machen möchte, sondern auch für ganz EvoCity. Dann bin ich zur Landespolizei EvoCity gegangen.“



    3. War es schon immer Ihr Traumberuf, Polizist zu werden?


    Allister: „Ja, ich wollte schon immer Polizist werden. Das konnte anhand meiner Jugend schon sehen und mein Vater ist auch Polizist.“



    4. Sehen Sie sich später in der Rolle des Polizeichefs (dieser ist nicht mehr der Jüngste)?


    Allister: Ich würde natürlich nicht sagen, dass unser Chef sehr, sehr alt ist. Ich würde natürlich mein Bestes geben, die Polizei zukünftig zu leiten, das ist klar!“



    5. Wie ist ihre Beziehung zum Staatsoberhaupt, dem Bürgermeister?


    Allister: „Momentan habe ich nicht viel mit ihm zu tun, sollte ich später die Rolle des Polizeichefs übernehmen, wenn der ältere Herr sein Amt abgibt, ist das natürlich anders, aber als normaler Streifenpolizist hat man nicht viel mit dem Bürgermeister zu tun, das kommt eher, wenn man in die Leitungebene übergeht, wo man dann direkt mit dem Bürgermeister zusammen kooperiert, aber wenn man sich über den Weg läuft, spricht man oftmals auch zusammen, damit man die Atmosphäre aufrecht hält.“



    6. Wie sieht ein klassischer Arbeitstag eines Streifenpolizisten aus?


    Allister: „Also es läuft wie folgt: Morgens stehe ich auf, gehe zur Arbeit, dann hole ich mir meine Arbeitskleidung aus dem Schrank, dann gehe ich in die Ausrüstungskammer, dann suche oder bekomme ich einen Kollegen zugeteilt, mit dem ich den ganzen Tag unterwegs bin. Der nächste Weg ist der Weg in die Garage, da fahre ich sehr gerne einen Dodge, diesen finde ich sehr schön und er lässt sich auch sehr gut fahren. Das Meiste, was wir machen, sind Verkehrskontrollen über den Tag. Leider kommt es auch oftmals dazu, dass es in EvoCity Schießereien gibt. Da müssen wir natürlich eingereifen, den Konflikt schlichten und beide Parteien festnehmen, um sie dann ins Gefängnis zu bringen. Das machen wir eigentlich den ganzen Tag – für Ordnung sorgen!“



    7. Es gibt – wie schon gesagt – oftmals Schießereien. Können Sie da einen besonders schweren Fall nennen?


    Allister: „Einen schlimmen Fall hatten wir mal. Es wurde in das PD eingebrochen und es wurde versucht, im Bürgermeister-Büro den Tresor (= Staatsbank) zu klauen und das Geld zu entwenden. Die Angreifer haben mit einem RPG-7 (Raketenwerfer) vorne gegen die Tür geschossen – zu dem Zeitpunkt standen dort sogar Personen. Das war so das Schlimmste. Wir waren zu dem Zeitpunkt noch nicht angerückt, waren erst auf dem Weg dort hin. Aber man hört davon und sieht auch diesen Einschlag des Raketenwerfers. Das war kein schönes Erlebnis!“



    8. Gab es dort Schwerverletzte oder gar Tote?


    Allister: „Zwei Personen sind während dieses Einschlags und der Expolsion verstorben, es gab mehrere Schwerverletzte, die im PD waren und versucht haben, das PD zu schützen, diese konnten aber relativ schnell auf die Krankenstation gebracht werden und auch von unserem Medic behandelt werden.“



    9. Was sind die guten und schlechten Seiten des Polizei-Jobs?


    Allister: „Man macht allgemeine Verkehrskontrollen, es gibt Leute, die währendessen abhauen, aber ich sage schon immer zu den Leuten, dass das Abhauen keine Lösung ist. Wenn Personen anhalten und kooperieren, ist das eigentlich immer gut, deswegen würde ich das zum Beispiel zu den guten Seiten des Jobs zählen. Das hier sind nicht nur Kollegen, das ist schon eine kleine Familie, man hat Spaß untereinander, erzählt sich Witze, etc. Die schlechten Seiten sind eindeutig die Schießereien, denn da gibt es meistens Verletzte oder sogar Tode.“



    10. Was ist Ihre Meinung zum DHS?


    Allister: „Selbst Kontakt mit dem DHS hatte ich bisher noch nicht. Ich habe mich natürlich vorher auf dieses Interview vorbereitet und habe mir auch das Interview mit Tom Schmidt durchgelesen. Das, was er erzählt, hört sich natürlich ganz spannend und gut an – sie unterstützen die Polizei natürlich sehr, denn so haben wir mehr Kräfte und können besser agieren. Im Interview wurde ja auch erwähnt, dass das DHS bald umstrukturiert wird, da bin ich mal gespannt, was daraus wird!“



    11. Wie gehen Sie mit dem Job in Ihrem Privatleben um?


    Allister: „Wir tragen ja im Dienst unsere Dienstkleidung nur mit Nachnamen. Das mit den Nachnamen ist natürlich immer so eine Sache: Vor allem Kriminelle wissen, wie du heißt, deswegen bekommt man da schon eine gewisse Angst, auch privat. Wir hatten vor kurzer Zeit eine Razzia bei einem großen Clanboss, da hat man natürlich schon Angst, weil der sicherlich noch Leute/Mitarbeiter draußen haben wird, denn nur weil wir den Clanboss haben, haben wir nicht seine Untertanen gefasst. Man weiß nicht, was die noch rauskriegen. Da hat man schon ein wenig Angst, wenn man zuhause sitzt und es dunkel ist und man ein Klappern hört, da achtet man sehr drauf und guckt da genauer hin. Generell ist man als Polizist aufmerksamer, nachts schaut man auch hin, wenn ein Licht im Garten angeht, usw. – das ist einfach für die eigene Sicherheit. Ich habe natürlich sonst auch Freunde, außerhalb des Dienstes. Wir machen halt das Übliche: wir gehen in Bars, feiern, wir treffen uns, … . Als Polizist ist man im Privatleben auf jeden Fall nicht eingeschränkt.“



    Als nächstes folgt ein neuer Teil, dieser beschäftigt sich nicht mehr allgemein mit der Person, sondern eher um die Polizei insgesamt!


    12. Was muss ich machen, wenn ich Zeuge eines Verbrechens war?


    Allister: „Das ist einfach zu beantworten. Wenn man sieht, dass ein Verbrechen begangen wird, ist es natürlich ganz klar, dass man zum Handy greift und die Polizei informiert. Beim Anruf verbindet sich die Leitstelle der Polizei. Die Leitstelle fragt sogenannte W-Fragen, damit kann nämlich sehr schnell geholfen werden. Wie gesagt: Notruf rufen und warten, bis die Polizei angerückt ist.“



    13. Wie kann ich mein Zuhause besser schützen?


    Allister: „Für den Einbruch gibt es viele Sachen. Es gibt zum Beispiel für die Haustür Zweifach-Schlösser, es gibt für Fenster extra Schlösser, es gibt für fast alle Sachen Schlösser. Da muss man dann natürlich selbst schauen, inwiefern man sowas benötigt bzw. braucht. Ich habe selbst ein Doppelschloss und kann es jedem nur an das Herzen legen.“



    14. Was muss man machen, wenn an Anzeige erstatten möchte?


    Allister: „Für eine Anzeige gehen Sie natürlich zur Polizeidienststelle EvoCity, gehen an die Rezeption und sagen, dass Sie eine Anzeige aufgeben möchten, dann kommt ein Polizist zu Ihnen und kümmert sich dann darum. Er nimmt dann diese Anzeige in den Computer mit auf, man muss natürlich wissen, was diese Person getan hat und wie diese heißt, damit wir richtig ermitteln können. Es kann aber auch sein, dass man diese Person nicht kennt, dann kann man auch eine Anzeige gegen Unbekannt erstellen. Bei Anzeige gegen Unbekannt wird es aber oftmals sehr schwer, den Täter zu ermitteln, außer es gibt noch weitere Zeugen, die die Person/en besser beschreiben können.“



    15. Regelt die Polizei eigentlich noch den Verkehr oder übernimmt das mehr der Zoll?


    Allister: „Der Zoll kümmert sich alleine um die Verkehrsregelung – im Allgemeinen. Aber die Polizei springt natürlich auch ein, wenn es z.B. um Ampelausfälle geht, dann muss die Polizei den Verkehr regeln und stellen sich auf die Kreuzung. Bei Unfällen sind wir natürlich auch da, sperren die Straße und schauen, dass keiner die Unfallstelle betritt.“




    David Allister – das Bild ist nach dem Interview entstanden.



    Wir möchten uns im Namen des gesamten Teams für das Interview bei Ihnen, David Allister, bedanken!






    Mit freundlichen Grüßen

    Teo-Kaiser Interview’s

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