Mathematics, Languages, Creativity, Logic, ...
Universal Intelligence Foundation
Sciences and arts are essential to the pursuit of both objective and subjective truths.
Language of the digital document: German
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(Übersetzt: Mathematik, Sprachen, Kreativität, Logik, ... | Universal Intelligence Foundation | Wissenschaften und Künste sind essenziell für das Streben nach objektiven und subjektiven Wahrheiten.)
Informationen
Allgemein
Die Universal Intelligence Foundation, kurz U.I.F., ist eine Forschungsstiftung mit integrierter Universität, welche der Gesellschaft einen Mehrwert durch wissenschaftliche und künstlerische Arbeit, Erkenntnisse und Erfindungen bieten will. Auf Grundlage von reiner Forschung bis hin zur angewandten Arbeit, ist die U.I.F. in diversen wissenschaftlichen und künstlerischen Disziplinen tätig. Diese sind unter anderem:
- Strukturwissenschaften - (z.B.: Mathematik [Algebra, Analysis, Geometrie, Stochastik, ...]; Informatik [künstliche Intelligenz, Theoretische Informatik, ...]; Logik; Informationswissenschaft; ...)
- Naturwissenschaften - (z.B.: Physik [Quantenmechanik, theoretische Physik, Teilchenphysik, ...]; Astronomie [Stellardynamik, Planetologie, Kosmologie, ...]; Chemie [an- und organische Chemie, allgemeine Chemie, analytische Chemie, ...]; Biologie [Neurobiologie, Genetik, Mikrobiologie, ...]; Medizin [Humanmedizin, Pharmazie, Veterinärmedizin, ...]; ...)
- Humanwissenschaften - (z.B.: Sprachwissenschaft/Linguistik [Anglistik, Slawistik, Altphilologie, Skandinavistik, ... → Teile von Geisteswissenschaften]; Psychologie [Differenzielle und Persönlichkeitspsychologie, Sozialpsychologie, Klinische Psychologie, Medienpsychologie, ...]; Kognitionswissenschaft; Humanbiologie; ...)
- Geisteswissenschaften - (z.B.: Literaturwissenschaft; Geschichtswissenschaften [Archäologie, Technik-/Wissenschaftsgeschichte, Zeitgeschichte, ...]; Kunstwissenschaft; Musikwissenschaft; Medienwissenschaft; Philosophiewissenschaft; Religionswissenschaft; ...)
- Ingenieurswissenschaften - (z.B.: Automatisierungstechnik [Robotik, Kybernetik, ...]; Praktische Informatik [Programmiersprachen, Betriebssystem, Softwareentwicklung, ...]; Elektrotechnik [Hochfrequenztechnik, Signaltheorie, Energietechnik ...]; Maschinenbau [Fertigungstechnik, Logistik, Maschinenelemente, ...]; Feinwerktechnik [Feinmechanik, Medizintechnik ...]; Metallurgie; ...]
- Sozial- und Rechtswissenschaften - (z.B.: Demografie; Rechtswissenschaft [Kriminologie, juristische Methodenlehre, Rechtstheorie; ...]; Politologie; ...)
- Wirtschaftswissenschaften - (z.B.: Entwicklungsforschung; Finanzwissenschaft; Branchenlehren [Handelsbetriebslehre, Immobilienbetriebslehre; ...]; Rechnungswesen [Internes Rechnungswesen, Externes Rechnungswesen, ...]; ...)
- Agrarwissenschaften - (z.B.: Pflanzenanbau; Tierzucht; Landtechnik; ...)
Die U.I.F. ist für revolutionäre wissenschaftliche und künstlerische Erfindungen verantwortlich.
Wegen fehlender Konkurrenz, ist die U.I.F. zum Ankerpunkt der Wissenschaft und Kunst in EvoCity geworden.
Weltweit gilt die U.I.F. in der Wissenschaft und Kunst als enorm einflussreich.
Daten
Bestehen | Gründung: 2005 |
Standort der Haupteinrichtungen | Zergon; EvoCity; Hebaklin (Universität) |
Leitung | Dr. Zekroh A. Zemalgo Dr. Herrmann J. Knehl Zestus Skoran |
Mitarbeiter*innen | 6326 Wissenschaftler*innen 3012 Techniker*innen 1593 Projektträger*innen 1203 Administrator*innen 2423 weiteres Personal = gesamt 18978 Mitarbeiter*innen 1102 Professor*innen und Unterrichtende 33.923 Studierende |
Universität | Universal Intelligence University |
Homepage | zemalgo.com/universal-intelligence-foundation |
Motto | Mathematics, Languages, Creativity, Logic, ... Sciences and arts are essential to the pursuit of both objective and subjective truths. |
Kürzel | U.I.F. / UIF |
Anmerkung | Umfasst nahezu alle Wissenschaften und Künste |
Geschichte
Die Ersten Jahre
Gegründet wurde die Universal Intelligence Foundation Corporation von Dr. rer. nat. Dr. phil. Zekroh Aiden Zemalgo, Mathematik-, Physik- und IT-Professor, welcher u. A. auf Englisch, Französisch, Spanisch und Deutsch unterrichtete. Aus privaten Ursachen wandte er sich vom Lehramt im Jahr 2005 ab und begann stattdessen privat Forschung zu betreiben. Gelder für die Forschung(sausrüstung) wurden hierfür von seinem langjährigen Freund Hermann Knehl bereitgestellt wurden. Am 20. Januar 2009 wurde dann die Zergon Scientific Foundation Corporation (später Universal Intelligence Foundation Corporation) von Dr. Zemalgo und Knehl, CEO der Schwarz-Knehl Finances AG & Co. KG, gegründet.
Erste Bekanntheit erhielt das Unternehmen durch ihre Studie der "Quantum-Strukturen durch Induktion über einen nichtlinearen transuranischen Kristall mit extrem langem Wellenlängenimpuls (ELW) aus einem modengekoppelten Quellenarray". Neu erbrachte Methoden der Quantenphysik und anomaler sowie exotischer Materie galten als revolutionär in der Forschung. In den darauffolgenden Jahren stieg die Anzahl der Wissenschaftler*innen kontinuierlich an. 2011 war die Z.S.F. an der Entwicklung diverse Projekte, darunter LiDAR-Technologie, Quantencomputern und Kernfusion, beteiligt. Durch den Zusammenschluss mit der Zaeta GmbH wuchs der Umfang der wissenschaftlichen Gebiete und Arbeiten an. Eine Privatinstitut, das Zemalgo Knehl Institute (später University of All Sciences), der Z.S.F., mit Berechtigung der Vergabe von akademischen Titeln, wurde 2012 in Hebaklin eröffnet (siehe: Textabschnitt Universität). Im Dezember 2012 machte die Z.S.F. einen Umsatz von 1,1 Mrd. US-Dollar.
Dr. Knehl (links) und Dr. Zemalgo (rechts)
"Teleportation"
Der Zergon Scientific Foundation Corporation gelang es am 16. August 2013 nach intensiver Forschung und unter Vorenthaltung der Gesellschaft einen Klumpen Francium mithilfe eines Quarkfelds in einem stark modifizierten Teilchenbeschleuniger vollständig zu entmaterialisieren und anschließend wieder in die ursprüngliche Form zu materialisieren, wobei die Heisenbergsche Unschärferelation durch neu konzipierte mathematische Hochleistungscomputer gegenkalkuliert werden konnten und Element/Bindungen/Lage der Atome durch ein sekundenschnelles Speicher-Lösch-Prinzip über den Prozess erhalten blieben. Diese Methode wurde über Jahre optimiert und letztendlich erfolgreich auf Organismen angewandt. Seit dem 19. November 2014 war es mithilfe eines Materiastrahls möglich, das Objekt an einem Punkt A zu zersetzen und an einem Punkt B wieder zusammenzufügen.
Nachdem die Teleportation unter vorläufiger Geheimhaltung weiter optimiert und an zunächst Einzeller bis hin zu Säugetieren getestet wurde, sollten ab 2017 auch Menschen zu Testzwecken dienen. Dabei sollten Gehirnaktivitäten untersucht und die allgemeine Sicherheit für den Menschen geprüft werden. Als Testpersonen wurden überwiegend Schwerverbrecher ausgewählt. Dabei bot sich die Metropole EvoCity aufgrund ihrer hohen Kriminalitätsrate gut für das Projekt an.
Vorläufiges Labor
Ein Großteil der Ressourcen und Arbeitskraft der Z.S.F. wurde ab 2018 auf das „Projekt zur Entmaterialisierung und identischer Materialisierung an einem anderen Ort (umgangssprachlich „Teleportationsprojekt“ genannt) gerichtet. Die Genehmigung für das Verwenden von Gefängnisinsassen stellte die zu dem Zeitpunkt amtierende Regierung der Stadt zur Verfügung. Die Z.S.F. und die Regierung trafen einige Vereinbarungen. Ein Kernelement dieser war, dass sobald die Teleporationstechnik massentauglich wird, ein Infrastrukturnetz von Teleportern in der Stadt aufgebaut werden soll. Im Gegenzug dafür erhielt die Z.S.F. Fördergelder, Staatssicherheit und Forschungsraum sowie -mittel gewährt.
Zunächst wurde die Teleportation ausschließlich im geschlossenen Kreis ausgewählten Aktionären, Unternehmern und Politikern demonstriert, die zum Investieren des Projektes animiert werden sollten. Auch Forschende aus weiteren Fachkreisen schlossen sich dem Projekt an. Die Erfolgsquote der Tests stieg stetig an, bis sie Ende 2019 eine Erfolgsquote von 99,99% erreichte. Letzte Optimierungen und Tests wurden im Frühling 2020 vorgenommen. Kurz darauf begannen die ersten Bauarbeiten des Infrastrukturnetzes. Bis dahin wurde die Technologie ausschließlich zu Testzwecken und in seltenen Fällen für Nottransportationen (z.B. beim Überfall auf den Bürgermeister) verwendet.
Hauptforschungsteleporter
Erfolg
Den großen Durchbruch gelang der Zergon Scientific Foundation im Sommer 2020 mit dem Auf- und Ausbau ihres Teleportationnetzwerkes. Drei Hauptteleporter zum Transport von Personen und Waren wurden in EvoCity errichtet: In der Innenstadt, im Industriegebiet und am Flughafen. Die Teleporter garantierten für eine Bezahlung den schnellst möglichen und sichersten Weg, um zu einem bestimmten Ziel zu gelangen. Neben anfänglicher Skepsis, tat sich schnell Begeisterung auf. Die Z.S.F. erlebte einen wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Boom. Der Marktwert stieg rasant an und schon nach 4 Monaten wuchs der Umsatz auf 58,89 Mrd. US-Dollar.
Ziviler Teleporter
Zusammenschluss und Ausbau
Der wissenschaftliche und wirtschaftliche Boom hatte zur Folge, dass sich weitere wissenschaftliche und künstlerische Institutionen der Z.S.F. anschlossen. Im Juli 2020 übernahm die Z.S.F. insgesamt 244 Wissenschafts- und Kunstunternehmen, die entweder gekauft oder nach Verhandlungen eingegliedert wurden. Ziel war es, eine Zentrale nahezu aller wissenschaftlich und künstlerischen Disziplinen zu werden, die sich durch gemeinsame Kooperation, Qualität und durch die Leitung einer Einheit auszeichneten. So beinhaltet die Z.S.F. nicht länger nur einzelne Struktur-, Natur- und Ingenieurswissenschaften, sondern einen Umfang an Struktur-, Natur-, Kunst-, Human-, Ingenieurs-, Geistes-, Sozial-, Rechts-, Wissenschafts- und Agrarwissenschaften (siehe: Allgemein). Neben der Z.S.F., wurde auch das Zemalgo Knehl Institute (siehe: Textabschnitt University) mit Fakultäten der neu eingegliederten Wissenschaften erweitert. Entsprechend universalen wissenschaftlichen Umfangs, wurde die Zergon Scientific Foundation Facility Corporation, später als Stiftung Universal Intelligence Foundation, bekannt und das Zemalgo Knehl Institute in die Universal Intelligence University (U.I.U.) umbenannt.
Alternatives Logo mit repräsentativen Symbolen